Mia Wood - Schülerin

• • name
Meine Eltern tauften mich auf den Namen Mia. Er kommt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie das gewünschte Kind. Ich finde der Name passt ganz gut, da sie sich ein Mädchen wirklich sehr gewünscht haben.
Mein Nachname lautet Wood. Kurz und bündig - ich mag ihn!

• • alter
Auf meiner letzten Torte fand man 18 Kerzen.

• • geschlecht
Ernsthaft? Ich denke mal, man kann sehr gut sehen, dass ich weiblich bin.

• • geburtsort
Ich bin eine waschechte Australierin. Im schönen Victoria in Melbourne wurde ich geboren.

• • klassenstufe
Da ich gerade mein Abitur mache, befinde ich mich in der 6. Klassenstufe.

•  • Charakter

Die meisten Menschen schätzen mich anfangs immer falsch ein. Sie sehen in mir gerne mal die arrogante Zicke, die ich aber keineswegs bin. Ich bin freundlich, hilfsbereit und kontaktfreudig. Außerdem würde ich mich noch als bodenständige und zielstrebige junge Frau bezeichnen. Hinzu kommt auch noch mein Dickschädel. Wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt habe, bringt mich so schnell nichts mehr von meinen Plänen ab.
Schlechte Laune kommt bei mir eigentlich selten vor, da ich ein fröhlicher und lebenslustiger Mensch bin. Sollte sie aber vorhanden sein - am besten Abstand nehmen. Ich bin da echt unausstehlich und keife alles und jeden an. Da reicht dann nur ein 'Hallo' und ich bin noch wütender, als ich es eh schon bin. In solchen Momenten lässt man mich am besten einfach links liegen. Aber lasst euch jetzt bitte nicht abschrecken - wie gesagt, Mia mit schlechter Laune kommt selten vor!
Ich bin humorvoll und habe nichts gegen Späße - auch wenn sie mal auf meine Kosten sind - allerdings sollten sie sich im Rahmen halten. Denn irgendwann hört ja der Spaß bekanntlich auf und da kann ich dann auch sehr ungemütlich werden.
Ich liebe es zu fotografieren und habe auch meistens eine Kamera dabei. Meine Freunde haben sich schon daran gewöhnt, dass ich alle Momente gern festhalten möchte. Anfangs waren sie noch ziemlich genervt davon. Wer wird schon gern beim Essen fotografiert?
Apropos Freunde - für die hab ich immer ein offenes Ohr. Für mich zählt Freundschaft zu den wichtigsten Dingen im Leben, genauso wie Vertrauen. Viele haben es auch schon ausgenutzt, dass ich nie 'Nein' sagen kann. Oftmals eine blöde Angewohnheit, da man schnell mal ausgenutzt werden kann.

• • Aussehen

Für eine Frau bin ich ziemlich groß. Es ist mir schon öfters passiert, dass ein Mann kleiner war als ich. Allerdings überragen mich dann doch die meisten, oder sind zumindest auf Augenhöhe mit mir. Ich hab langes blondes Haar, welches jeden Tag ein anderes Styling 'aushalten' muss. Hier kommt wohl meine kreative Ader zum Vorschein. Meine Augen sind von einem schönen Blauton und strahlen Herzlichkeit aus. Ich hab einen schlanken Körper, den ich mit ein bisschen Sport auch so einigermaßen fit halte. Einen Marathon könnte ich jetzt nicht laufen!
Vom Kleidungsstil bin ich wohl das absolute Mädchen. Ich könnte jeden Tag Shoppen gehen - vor allem Schuhe haben es mir angetan (welcher Frau auch nicht?)! Ich trage für mein Leben gern Kleider! Man findet sie bei mir in den verschiedensten Variationen, natürlich dürfen die richtige Tasche und die passenden Schuhe dazu nicht fehlen. Ihr merkt vermutlich schon, dass ich viel Wert auf mein Äußeres lege. Auch wenn ich Kleider liebe, findet man in meinem Kleiderschrank auch Hosen und T-Shirts.

Besonderes: Mein Bruder Nate und ich haben uns vor 2 Jahren, als er seine Reise antrat Tattoos stechen lassen. Nur eine Kleinigkeit. Unterhalb unserer rechten Handgelenke befindet sich ein Unendlichkeitszeichen.

• • Familie

Mein Vater trug den Namen Joanthan Wood. Leider war er vor drei Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Für mich war damals eine Welt zusammen gebrochen. Als einzige Tochter hatte ich ein enges Verhältnis zu ihm gehabt. Ich war eben seine kleine Prinzessin und er mein König. Aber leider wurde der Politiker sehr früh aus dem Leben genommen.

Meine Mutter Jenna Wood, geb. Hastings, saß bei dem Unfall leider am Beifahrersitz. Auch sie musste viel zu früh von uns gehen. Sie war eine tolle Mutter gewesen und hatte immer Zeit für die Probleme ihrer Kinder gehabt. Ich vermisse sie sehr. Wenn sie nicht gerade als Hausfrau und Mutter beschäftigt war, schrieb sie Kinderbücher.

Samuel Wood ist mein ältester Bruder. Er hat mittlerweile 25 Jahre auf dem Buckel und hat sein Hobby, dass Golfen zu seinem Beruf gemacht. Seit 4 Jahren lebt er nun schon als gefeierter Golfstar in Amerika. Wir hatten eigentlich immer ein normales Verhältnis zueinander. Gelegentliche Zankereien unter Geschwistern, aber nach ein paar Stunden war wieder alles okay. Seit dem Tod meiner Eltern wohne ich bei ihm, wenn ich nicht gerade in der Schule bin. Da ich damals noch nicht volljährig war, hat er meine Vormundschaft.

Nun kommen wir zu meinem 'Lieblingsbruder' Nate Wood. Er ist 5 Jahre älter als ich und somit 23 Jahre jung. Was er gerade beruflich macht, kann ich nicht sagen. Nate war schon immer ein ziemlicher Draufgänger. Er reist gerade um die Welt herum und hält sicher vermutlich mit Stunden-Jobs über Wasser. Ich hab meinen großen Bruder schon immer für seine Art bewundert. Er lebt frei nach dem Motto 'Lebe und denke nicht an morgen'. Ich vermisse ihn sehr, da ich ihn leider nicht oft sehe, aber ich gönne ihm auch seine Erfahrungen und Erlebnisse. Nate und ich waren von Anfang an ein Herz und eine Seele gewesen. Was vielleicht auch daran lag, dass er sich immer eine kleine Schwester gewunschen hatte. Manchmal war es ziemlich anstrengend etwas mit ihm zu machen, da er seine Große-Bruder-Rolle ziemlich ernst nimmt.

Mein 'kleinster' älterer Bruder und somit der letzte heißt Tobias Wood. Er ist 21 Jahre und studiert Mathematik. Er ist hoch intelligent und wohl auch gerne mal der Besserwisser. Wofür wir ihn öfters mal 'hänseln'. Dennoch bin ich auch mit ihm immer gut ausgekommen und ich denke mal, das wird sich nicht so schnell ändern.

Besondere Verbindungen:
Außer meiner Familie gibt es da noch eine Person, die mir in meiner Zeit an der Schule sehr ans Herz gewachsen ist. Auch wenn niemand versteht, wieso wir befreundet sind - selbst ich versteh es manchmal nicht. Aber die Freundschaft mit Hunter D. Natsu hat sich halt einfach so ergeben und ich bin froh das ich ihn zu meinen Freunden zählen darf.

• • Vergangenheit

Ich wurde als letzte der Wood-Kinder in Victoria, Melbourne geboren und auch als einziges Mädchen. Es war nicht immer leicht sich gegen drei Jungs durchzusetzen, aber ich lebe noch! Meine Kindheit verlief sehr normal. Ich ging in Melbourne zur Schule, wir unternahmen viel als Familie, wenn mein Vater Zeit hatte und ich war gern mit meinen Freunden unterwegs.
Als ich 14 wurde, verließ auch schon mein ältester Bruder Samuel das Nest und feierte seinen Durchbruch als Golfstar in Amerika. Ein Jahr darauf dann der plötzliche Unfalltod meiner Eltern. Damals war für uns eine Welt zusammen gebrochen. Von einem Tag auf den anderen waren wir Waisenkinder. Da wir keine anderen Verwandten mehr hatten, nahm Samuel meine Brüder und mich auf. Er war damals schon volljährig und bekam unsere Vormundschaft. Das erste Jahr war sehr schwierig für uns alle gewesen. Aber wir hatten es durch den guten Zusammenhalt schließlich geschafft über den Tod unserer Eltern hinwegzukommen und wieder nach vorne zu schauen. Mein Bruder Nate erklärte uns schließlich, dass er auf Reisen gehen wollte, die Welt sehen wollte, wie er immer sagte. Damals war ich so sauer auf ihn gewesen. Ich wollte einfach nicht verstehen, warum er uns jetzt einfach so alleine ließ, mich alleine ließ. Zu meinem 16. Geburtstag schenkte er mir 'unser' Tattoo. Zu ihm hatte ich schon immer eine besondere Bindung gehabt und so kam es, dass wir uns beide das Unendlichkeitszeichen stechen ließen.
Es dauerte nicht lange, da verließ uns auch schon Tobias, wegen seinem Studium. Da mein ältester Bruder sich auch wieder um seine Karriere kümmern wollte, entschloss ich mich auf das Internat zu gehen. Immerhin war mein Bruder öfters Mal ein paar Wochen weg und er wollte mich nicht so lange alleine zu Hause lassen.
Der Anschluss in der Schule war nicht schwer gewesen, obwohl ich mit 16 neu dazugekommen war und das mitten unterm Jahr. Aber ich hatte schnell Freunde gefunden und mich gut eingelebt. Nun bin ich schon 2 Jahre an der Skyline und geh gern hier zur Schule. Dieses Jahr wird vermutlich sehr stressig werden, da ich mein Abitur machen werde.

• • Gesuche
Nein

• • Avatarperson
Viele sagen ich hätte eine Ähnlichkeit mit Blake Lively.

• • Fertig
Ja

by Natsu